TEST CAMP INTRALOGISTICS: Deutschen Materialfluss-Kongress integriert

Veränderung in der Veranstaltungslandschaft der Logistik: Das TEST CAMP INTRALOGISTICS ist künftig die neue Heimat des Deutschen Materiafluss-Kongresses (MFK). Am 15. und 16. April 2026 treffen sich Anbieter, Anwender, Planer, Berater und Forschende in einem eigens konzipierten Event-Cube in der Dortmunder Westfalenhalle zum intensiven Austausch über aktuelle Entwicklungen und zukunftsweisende Technologien.

Der Traditionskongress, der Mitte der 80er Jahre in München vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI) ins Leben gerufen wurde, fand von 2002 bis 2025 an der Technischen Universität München am Standort Garching statt. Fachlicher Träger ist die VDI-Gesellschaft Produktion und Logistik. Unterstützt wird er vom Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik (fml) der TU München.

„Der Deutsche Materiafluss-Kongress hat sich über vier Jahrzehnte als führende Plattform für Wissenstransfer, Austausch und Networking etabliert – sowohl in der Forschung also auch bei Planern, Intralogistikanbietern und ihren Kunden. Wissenschaft trifft dort Wirklichkeit – das macht den Kongress so wertvoll. Wer wissen will, was in der Intralogistik wirklich funktioniert – und was morgen kommt – ist hier genau richtig“, sagt Anita Würmser, Juryvorsitzende des International Intralogistics and Forklift Truck (IFOY) AWARD und Managerin des TEST CAMP INTRALOGISTICS.

Auch Prof. Dr. Johannes Fottner, Kongressleiter und Inhaber des Lehrstuhls Fördertechnik Materialfluss Logistik (fml) an der Technischen Universität München, sieht im Standortwechsel einen Zugewinn: „Mit dem neuen Setting gewinnt der Kongress deutlich an Profil. Teilnehmende erleben nicht nur ein hochkarätiges Vortragsprogramm, sondern können gleichzeitig die neuesten Intralogistik- und Robotiklösungen im TEST CAMP testen – darunter auch die Finalisten des IFOY AWARD. Auch für die Besucherinnen und Besucher des TEST CAMP ergibt sich ein echter Mehrwert: Sie können ihr Ticket einfach um die Teilnahme am MFK erweitern. Mehr Praxis, mehr Tiefe, mehr Dialog – eine Win-win-Situation für alle.“

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